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Schwarzbuch

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  • die nächsten Veranstaltungen sind noch in Planung

18 Mitglieds- und Kooperationsverbände, 12 ARE-Aktionsgruppen in ganz Deutschland und Kontaktstelle zur Europäischen Union
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum       • Gegen altes und neues Unrecht


Veranstaltungsplan - Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus - April-Juni 2009

14.04.2009 - 19:00
23.06.2009 - 19:00

s. Plan als Anhang

Prag knüpft Benes-Klausel an EU-Vertrag -und Kommentar---Wiener Zeitung 26.03.2009

> > KOMMENTAR:
> >
> > ?Ausbürgerung?: Die amtliche ,Wiener Zeitung? hat

155

A R E - Kurzinformation 155

Offensive 2009: die bekannten vier Schwerpunkten -Themen
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Die unendliche und schäbige Geschichte der brandenburgischen Regierung mit der Bodenreform-Affäre

Ein gesonderer Beitrag von Heinz Anlauf, Initiative Gemeinsam für Deutschland (GfD)

156

A R E - Kurzinformation 156

Ein Beitrag von Klaus Peter Krause: "Die kaufen uns unser Land unterm Hintern weg"
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Achtung! ARE verfügt über den gerade vorliegenden Abschlussbericht der parlamentarischen Untersuchungskommission des Landtags

ARE verfügt über den gerade vorliegenden Abschlussbeircht der parlamentarischen Untersuchungskommission des Landtags Brandenburg und wird hierzu kurzfristig Stellung nehmen.

ARE-Team

Bodenreform: Kritik verschärft. Linke fordert Missbilligung / MAZ

POTSDAM -   Das umstrittene Vorgehen der Landesregierung in der Bodenreform-Affäre soll nach dem Willen der oppositionellen Linksfraktion ein Nachspiel im Landtag haben. Die Linke werde beantragen, dass die Abgeordneten die Handlungsweise der Regierung missbilligen, kündigte der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Christian Görke, gestern an. Zudem solle die Regierung Disziplinarmaßnahmen gegen Landesbeschäftigte prüfen, besonders im Finanzministerium. Ferner müssten Erben gesucht und zu Unrecht übernommene Bodenreform-Grundstücke restlos zurückgegeben oder unter die Verwaltung Dritter gestellt werden, forderte Görke.

Bodenreform-Affäre: Ausschuss rügt Agieren des Finanzministeriums. Abschlussbericht liegt vor / Linke mit Minderheitenvotum

POTSDAM - Der Untersuchungsausschuss zur Bodenreform-Affäre hat in seinem Abschlussbericht schwere Kritik am Agieren der jeweiligen Landesregierungen geübt. Diese habe die politische Brisanz der Abwicklung der Bodenreform verkannt, heißt es in dem Bericht, der gestern von der Ausschussvorsitzenden Jutta Lieske (SPD) präsentiert wurde. Kritisiert wird eine Verselbständigung der Arbeitsebene des Finanzministeriums. Das müsse für die Zukunft ausgeschlossen werden, heißt es in den Schlussfolgerungen. Zugleich wird aber auch betont, dass es keinen Beleg dafür gebe, dass die Landesregierung eine „absichtliche und bewusste Verzögerung" der Eigentümerermittlung oder einen „kalkulierten Missbrauch" betrieben habe. Vom Ausschuss wurde auch beanstandet, dass es nach 1996 keine weitere politische Befassung mit der Abwicklung der Bodenreform gegeben habe. Zudem sei mit der flächendeckenden Recherche nach Grundstücken und deren Erben „viel zu spät" begonnen worden.