• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum • Gegen altes und neues Unrecht
Mafiöses Deutschland: Die Mafia und Deutschland passen zusammen wie Spaghetti und Sauerkraut. Ein Irrtum.../ weiterlesen
Zeit Online, 05.03.2009
Einladung / Ostseeakademie /Zum Thema: Geistesgeschichte der Neuzeit: Junker, Bauer und Adel im Osten - vernachlässigte Aspekte
u.a. als Referente: Dr. Jörg Gerke, Hanno von Wulffen, Manfred Graf von Schwerin
Landespressekonferenz am 16. März 2009 in Potsdam, Staatskanzlei Raum 150 /z.K. - nur für Journalisten!
E i n l a d u n g
Merkel und das Ende der CDU....von Karl Feldmeyer
Karl Feldmeyer in seinem Blog „karlfeldmeyer.de“ am 9. März 2009
Die Krise überwinden ..von Dr. K.-Th.Freiherr zu Guttenberg ---Der Mittelstand 1/2009
Wie der Staat durch Milliarden-Pakete Wachstum und Beschäftingung stabilisieren will
Folge im Anhang
Pressemitteilung des Bundes der Vertriebenen .
" Wir wollen die nicht durch uns verursachte Blockade auflösen "
BdV-Präsidium lässt einen Stiftungssitz demonstrativ unbesetzt
Die Folge im Anhang
Kommentar zum Thema Vertriebenen-Zentrum und Frau Steinbach / M. Graf von Schwerin, ARE; H. Anlauf, Initiative GfD
Vertriebenen- Zentrum „ Sichtbares Zeichen“
Wird es von Polen in Polen für CDU und SPD errichtet und finanziert? Nein.
Geschichte: "Unrecht sollte benannt werden." / MAZ, 26.02.2009
Die Stasi-Beauftragte Marianne Birthler über das Ende der DDR, den Sinn der Aufarbeitung und ihre Kritik an Stolpe
Behördenchefin Birthler (61) in ihrem Büro am Alexanderplatz.
Geschichte: Birthler: Brandenburg tut sich schwer mit Aufarbeitung. Stasi-Beauftragte kritisiert das Land...
POTSDAM - Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Marianne Birthler, hat Brandenburg vorgeworfen, sich nicht ausreichend um die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit zu kümmern. „Mein Eindruck ist, dass das Land Brandenburg sich im Vergleich zu anderen ostdeutschen Bundesländern immer sehr schwer damit getan hat, kritisch auf die SED-Diktatur zu schauen“, sagt Birthler in einem Interview mit der MAZ.
Birthler-Behörde in Frankfurt: Rekordzahl bei Anträgen auf Stasi-Akteneinsicht / Der Tagesspiegel
Immer mehr Bürger wollen ihre Vergangenheit entschlüsseln: Die Anfragen bei der Behörde für Stasi-Unterlagen haben neue Rekordstände erreicht. Ein Pilotprojekt soll die Rekonstruktion zerrissener Dokumente deutlich beschleunigen.Von Jörg Schreiber, ddp
23.2.2009