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Rechtspfleger: Viele Fehler im Umgang mit der Bodenreform-Affäre / MOZ vom 05.05.2008
In dem Umgang des Landes Brandenburg mit Bodenreform-Grundstücken steckte nach Ansicht der Rechtspfleger von Anfang an der Wurm. Dies reiche von einer zu späten Suche nach Erben über Fehler bei der Recherche bis zur bewussten Missachtung von Hinweisen auf Erbscheine in Grundbuchakten. "Das Land hat Torschlusspanik bekommen", kritisierte der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Rechtspfleger in Brandenburg, Marc Gernert, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Rechtspfleger sind Beamte und bearbeiten auch Grundbucheinträge.
Brandenburg : Bodenreform-Affäre ......MOZ 30.04.08
Nur 15,1 % der Vermögenswerte wurden zurückgegeben. Die Rechnung von Stolpe-Berater Jahn und Fritsch
"So wenig wie möglich zurückgeben" ist bisher aufgegangen..
Forum " Erleben... - Erinnern -... Verstehen " zur Epoche der Boden-und Industriereform ab 1945 ....von FRE
Ein Forum will neues Bewusstsein vermitteln
Programm im Anhang
bis 14. Mai 2008
Zur Vorbereitung Aufarbeitungs-u. Dokumentationszentrum der Epoche 1945 bis 1965 / Einladung
s. Anhang
142
A R E - Kurzinformation 142
Landnahmen bisher ohne Rückführung--von RA U. MOHR
KV Brief an Verkäufer KV Brief an Verkäufer
ULRICH MOHR------------------------ OLAF GOLOMSKI
RECHTSANWALT UND NOTAR RECHTSANWALT UND NOTAR
TELEFON 916 57 91----------------------------------------------------------- TELEFON 916 57 94
PM :Chefredakteur der JUNGEN FREIHEIT kündigt juristische Schritte gegen Landesgeschäftsführer der SPD-Thüringen an
Vorwürfe gegen designierten Kultusminister Peter Krause haltlos
Chefredakteur der JUNGEN FREIHEIT kündigt juristische Schritte gegen Landesgeschäftsführer der SPD-Thüringen an
Kläger bekommen Geld zurück - shz-Zeitung (23-04-08)
Der Triumph der Stasi-Täter----..von Uwe Müller (-Die Welt 22-04-08 )
Berlin - Die Verfolgung der Verbrechen der DDR-Geheimpolizei hat die deutsche Justiz gründlich überfordert. Laut einer Erhebung der Berliner Humboldt-Universität wurden nach 1989 im Zusammenhang mit dem Stasi-Unrecht lediglich 234 Anklagen erhoben und nur 79 Beschuldigte verurteilt. Ins Gefängnis schickten die Richter einen einzigen Täter - einen West-Berliner, der im Auftrag des Ostberliner Repressionsapparates einen Giftmordanschlag auf eine dreiköpfige Familie verübt hatte.