Politik u. Medien
Preussag/TUI: „Geld unter dem Tisch“
Selenz` Kommentar 06. November 2003 www.hans-joachim-selenz.de
Wie unfair dürfen Rentner behandelt werden?
Bereits einige Male wurde über einzelne Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundes-verfassungsgerichts (BVerfG) berichtet, wonach überwiegend Nachteile für die Rentner entstanden sind. Aber auch Urteile mit positivem Ergebnis wurden erwähnt. Allein dieser Umstand könnte möglicherweise eine Verbesserung der Situation bewirken. Dies ist aber nur dann denkbar, wenn solche positiven Entscheidungen auch durch die Rentenversicherung umgesetzt werden würden. Auf die Frage, ob sie dazu denn nicht verpflichtet sei, muss man antworten: eigentlich ja, aber offenbar doch nicht!
ARE-Progrtag : Aktionsprogramm 2007 ,Offensive in 10 BRD- Unrechtsbereichen und "Unrechtsbericht 2007"-Fritsch-Aff. wt
- ARE-Programmtag:" Offensive 2007 ", "Aktionsprogramm der Allianz" ""Erster Doku-Unrechtsreport "-
- "Brandenburger Fritsch-Affäre" schlägt Wellen- ARE: Parteien sollen sich stellen- Initiative beim Landtag
- Bewegung für "Aufbau Ost"? FDP-Vorstand und BT-Fraktion überlegen Schadensbegrenzung - ARE arbeitet zu.
Offener Brief an Minister Tiefensee zum Stand der Deutsche Einheit
Offener Brief
Bericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2006
"Herrschende Klassen gehen zugrunde, wenn sie den Glauben an sich selbst verlieren" Karl Popper
Pressemitteilung- Papstbrief
Pressemitteilung aufgrund der Übergabe einer Bittschrift der SED/DDR-Opferverbände an Papst Benedikt XVI. während seines Deutschlandbesuches am 10. September d.J.
Offener Brief an den Heiligen Vater anläßlich seines Deutschlandbesuches 2006
Heiliger Vater!
Erfüllt von tiefer Sorge um den gerechten Fortgang der Geschicke unseres Landes wenden wir, eine Gruppe ehemaliger Opfer der SED-Diktatur, uns an Sie, um von Ihnen, Heiliger Vater, Hilfe und Beistand gegenüber der mangelnden Bereitschaft der politisch Verantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland bei der Aufarbeitung jener noch immer verhängnisvoll in unsere Gegenwart und Zukunft wirkenden Epoche zu erbitten.