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• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum       • Gegen altes und neues Unrecht


Pressemitteilung von RA von Raumer

K a n z l e i m i t t e i l u n g

vom 13. Juni 2007 --Rechtsanwaltskanzlei von Raumer, Meinekestraße 13, 10719 Berlin

Bundestag beschloß am 13. Juni 2007 Verlängerung der Antragfristen....

Bundestag beschloß am 13. Juni 2007 Verlängerung der Antragfristen. für die dreiRehabilitierungsgesetze

  • Str Rehag
  • Vw Rehag
  • Berufs-Rehag

bis zum 31.12.2011 .

Bundesrat muß noch zustimmen.

Abschied vom Rechtsstaat..... von Herrn H.-J. ELGT (IgV e. V.)

An alle Mitglieder, .......

 Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung wie sie von einer politisch willfährigen Justiz je nach Bedarf mit zweierlei Maß bis zum Verfassungsbruch interpretiert werden

Der neueste Bericht der Spiegel (Nr. 23/7)....(Strausberg....)

"Erhängt im Wald..."

Sehen Sie im Anhang

Anweisung für Rechtsbruch ....( Strausberg ist überall..)

 
Brief von  Herrn F. Zapf 
Sehr geehrter Herr Stiller,

die Bundesregierung hat vom Land Brandenburg gelernt. Solche Anweisungen gab es schon früher. Die schlimmste ist für mich im Brief des LARoV enthalten. Sie war der Freibrief für unglaubliche Manipulationen und dürfte der Beginn der praktischen Umsetzung der Empfehlung Jahn/LR (Fritsch)sein.

Strausberg-Affäre und der SPD-Umgang mit Friedhelm Zapf : 2 Briefe von Herrn Griese

Reinhard Griese, Offenbacher Landstraße 2 63456 Hanau

Briefblatt Extern - den 4. Januar 2007

„Enteignungen“ der „ demokratischen Boden- und Industriereform“ in der Sowjetischen Besatzungszone von 1945-1949

Zum Thema: die „Enteignungen“ der „ demokratischen Boden- und Industriereform“ in der Sowjetischen Besatzungszone von 1945-1949 waren eindeutig Verfolgungsunrecht und als Strafmaßnahme geplant und durchgeführt; es ging also nicht „nur“ um Umverteilung und Versorgung von „Umsiedlern“ ( Vertriebenen) in einer „Bodenreform, sondern um das politische Ziel („ Rottet dieses Unkraut aus“ )der Beseitigung der „Klassenfeinde“ .

Folgendes Dokument aus dem Landesarchiv Schwerin belegt beispielhaft die wahre Situation.

Strafanzeige gegen BVVG: Vorwurf Misswirtschaft

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirschaft e.V. ( AbL ) hat bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen die Bodenverwertungs- und- verwaltungs GmbH ( BVVG ) gestellt. Der Vorwurf: Veruntreuung in Milliardenhöhe. Wie die AbL in einer Pressemitteilung erklärt, hätte die BVVG jahrelang bewusst eine Misswirtschaft zu Ungunsten des Staates sowie der kleinen Betriebe und zu Gunsten weniger großer Agragrunternehmen betrieben. So erlaube die EU lediglich Vergünstigungen für den verbilligten Kauf von ehmaligen DDR-Flächen von 35 % unter dem Verkehrswert.