18 Mitglieds- und Kooperationsverbände, 12 ARE-Aktionsgruppen in ganz Deutschland und Kontaktstelle zur Europäischen Union
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum • Gegen altes und neues Unrecht
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A R E - Kurzinformation 113
Bemerkenswerter Erfolg in Immobilienskandal - Folgen der Randale in Gedenkstätte - Reaktionen nach den Enthüllungen von Prof. J. Selenz
Der Deutschland-Clan - Das skrupellose Netzwerk aus Politikern, Top-Managern und Justiz
Deutschland im Griff einer korrupten Elite
Würde Silvio Berlusconi Nachhilfe in Sachen mafiöser Strukturen brauchen, müsste er nach Deutschland kommen. Da werden Flugreisen von Politikern wie Johannes Rau oder Wolfgang Clement von der WestLB bezahlt, während man Zeugen der Flüge mundtot machen will; ist das Scheffeln von Millionen durch Förderung der Korruption in Konzernen wie Dresdner Bank oder DaimlerChrylser mittlerweile an der Tagesordnung; werden Anleger eines Versicherungskonzerns um Millionen betrogen und nicht nur ein ehemaliger Verteidigungsminister ist involviert, sondern auch die Justiz schaut nur zu.
Würde Silvio Berlusconi Nachhilfe in Sachen mafiöser Strukturen brauchen, müsste er nach Deutschland kommen. Da werden Flugreisen von Politikern wie Johannes Rau oder Wolfgang Clement von der WestLB bezahlt, während man Zeugen der Flüge mundtot machen will; ist das Scheffeln von Millionen durch Förderung der Korruption in Konzernen wie Dresdner Bank oder DaimlerChrylser mittlerweile an der Tagesordnung; werden Anleger eines Versicherungskonzerns um Millionen betrogen und nicht nur ein ehemaliger Verteidigungsminister ist involviert, sondern auch die Justiz schaut nur zu.
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A R E - Kurzinformation 112
Nachruf auf den unvergeßlichen Journalisten Fritz Schenk
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A R E - Kurzinformation 111
Zusammenfassung des Beitrags von RA'in C. Wildgans vom Jubiläumskongreß
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A R E - Kurzinformation 110
Hinweise zu Vorträgen im Programm des Jubiläumskongresses >10 JAhre ARE<
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A R E - Kurzinformation 109
10. ARE - Jubiläums - Bundeskongreß
Wahrheit und Recht
Dokumentation einer politisch motivierten Rechtsprechung durch das Bundesverfassungsgericht zur Frage der Enteignungen / Konfiskationen 1945-1949 in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands
Jahrelang hat die Familie Madaus um ihr Recht gekämpft, spätestens nach der deutschen Wiedervereinigung hoffte sie auf die Rückgabe ihres nach dem Krieg in der sowjetischen Besatzungszone konfiszierten Eigentums. Statt dessen wurde das Unrecht von 1945-1949 festgeklopft und schließlich sogar vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Udo Madaus hat sich gegen diesen offensichtlich politisch motivierten Rechtsbruch gewehrt und eine Dokumentation zusammengestellt, die seinen Kampf anhand von Briefen, offiziellen Schriftsätzen, Stellungnahmen von Verfassungsjuristen und Gerichtsurteilen belegt. Er knüpft damit an sein erstes im Frieling-Verlag Berlin erschienenes Buch an, das für Aufsehen sorgte. Auch Madaus' aktuelles Werk enthält eine Menge Zündstoff, setzt es sich doch kritisch mit dem Wirken des Bundesverfassungsgerichts und seines früheren Präsidenten Roman Herzog auseinander. Dabei belegt der Autor mit einer Fülle von Fakten, wieviel das Gericht von den tatsächlichen Hintergründen gewußt haben muß und daß es diese bei der Beurteilung des Falls dennoch außer acht ließ. Engagiert und unbequem - Udo Madaus rettet ein bedeutsames Stück Zeitgeschichte vor dem Vergessen.
Der Schein
Cottbus ist die unfreiwillige Endstation der langen Reise von Michael Sahlok in Peter Fischers Roman Der Schein. Es ist eine Reise in zweifacher Hinsicht: eine tatsächliche Reise und eine Erkenntnisreise. Die Biographie des Romanhelden ist zugleich eine Bewegung von Erkenntnisphase zu Erkenntnisphase.
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A R E - Kurzinformation 108
Rehabilitierungs-Anträge in 2006 stellen - Pensionen für SED-Verfolgte - BVerfG weiter unter Druck - Datenbank: J.Gruhle stellt erste Zahlen vor
Enteigneter erhält sein Land zurück
Endlich erzielt ein Opfer der kommunistischen Bodenreform einen Erfolg vor einem deutschen Gericht
Ein Betroffener der sogenannten "Boden- und Industriereform" in der damaligen sowjetischen Besatzungszone hat es geschafft, erfolgreich beim Bundesverwaltungsgericht die Rückgabe seines Eigentums einzuklagen. Nach einer Pressemitteilung der Kanzlei von Raumer war nach Meinung der Richter selbst eine Aufsiedlung im Rahmen der "Bodenreform" kein Hindernis für die Rückgabe.