Beiträge des Monats Oktober 2007
Gefangen in Hohenschönhausen
Berliner Morgenpost, 31.05.07 / Sven-Felix Kellerhoff
»Es ist richtig und wichtig, dass Knabe diese eindringlichen Schilderungen nun zusammen vorlegt. Der Band ist eine Grundlage für die öffentliche Aufarbeitung des Stasi-Systems, das für die DDR so charakteristisch war wie sonst nur noch das mörderische Grenz-Regime...Für die Gedenkstätte Hohenschönhausen, die es nicht leicht hat und die dennoch ständig steil anwachsende Besucherzahlen verzeichnen kann, ist der neue Band eine wichtige Bereicherung. Er hätte leicht auch zehnmal so dick ausfallen können. Eindrucksvoll ist er auch mit nur 382 Seiten.«
»Es ist richtig und wichtig, dass Knabe diese eindringlichen Schilderungen nun zusammen vorlegt. Der Band ist eine Grundlage für die öffentliche Aufarbeitung des Stasi-Systems, das für die DDR so charakteristisch war wie sonst nur noch das mörderische Grenz-Regime...Für die Gedenkstätte Hohenschönhausen, die es nicht leicht hat und die dennoch ständig steil anwachsende Besucherzahlen verzeichnen kann, ist der neue Band eine wichtige Bereicherung. Er hätte leicht auch zehnmal so dick ausfallen können. Eindrucksvoll ist er auch mit nur 382 Seiten.«
Der Schutz der kommunistischen Bodenreform durch "rechsstaatliche" Gerichtsbarkeit / Prof. Karl Doehring
Siehe Anhang
136
A R E - Kurzinformation 136
Gemeinsam für Werteordnung / Reaktionen auf den Sonderdruck " Wahrheit und Recht "
Wie Behörden höchstrichterliche Urteile unterlaufen
Rechtsverdrehung
WIE BEHÖRDEN HÖCHSTRICHTERLICHE URTEILE UNTERLAUFEN
Wenn ein Bundesgericht, als letzte und höchste Instanz, ein Urteil
fällt, dann ist es rechtskräftig und damit bindend. In der Regel sind
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