Positionen
Mauscheleien in der Wendezeit------von Ch. Rudolf / JUNGE FREIHEIT -Zeitung/ 9. August 2007
Organisierte Kriminalität: Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum will Grundstücksaffäre in Brandenburg aufklären / Druck auf Landtagspräsidenten wächst
ARE : "Graurichter-Kampagne" gegen Willkür-Entscheidungen vor dem Start-
Wer kann weitere seriöse Beiträge leisten ?
Leipziger Völlerei-....... von Holger Witzel (Strausberg ist überall)
Im Anhang finden Sie diesen Bericht
Mitschnitte
Bis auf weiteres können Sie sich hier über Tonaufzeichnungen von Veranstaltungen und Archivmaterialien der ARE - Stand Juni 2007 - nach Jahresscheiben geordnet informieren
Neuauflage : "Ihre Renten sind sicher " ---Ein gesetzwidriges Bubenstück ....von P. Fischer
Neuauflage:
„Ihre Renten sind sicher!“
SED-OPFER- RENTE :Kompromiss bei Bedürftigkeitsklausel
nach der folgenden Meldung im Deutschland-Radio, aus Quelle "Thüringer Allgemeine", soll es einen Kompromiss analog des Nichtanrechnens des Renteneinkommens bei NS-Opfern geben
Diese mutigen Politiker ....
Dank, Herr Gassen - offenbar hat ein Volk doch die Regierung - die Politiker, die es verdient. Trotzdem: Ihr Beitrag macht uns Hoffnung .
Im Anhang können Sie den Brief von Herrn Gassen lesen und hierzu Stellung nehmen.
Ein selbsternanntes "Richtschwert" der Nachwendezeit...
Die kruden Argumente des Theologen Richard Schröder zur Stasi-Opferpension
Strelnikow, angetan mit Nickelbrille und schwarzer Lederjacke, aus der gelegentlich das hölzerne Futteral des schweren Nagan- Revolvers hervortritt, ist in Boris Pasternaks Roman „Dr. Schiwago“ die Rolle des blutigen Richtschwerts der Bolschewisten zugedacht: Mit einem Panzerzug rollt er zu den Brennpunkten der Revolution, um aus den wirren Augenblicken der Lage heraus zu richten. In der unliterarischen, zudem blutigeren Wirklichkeit jener Ära hießen die Richtschwerter Kaganowitsch oder Berija. Es gehört in die Logik jener Umwälzungsprozesse, dass die Kinder der Revolutionen mitunter selbst gefressen werden. Berija wurde erschossen, Kaganowitsch wurde Leiter einer Firma im fernen Sibirien, starb ohne einen ehrenden Nachruf der Partei.