Themen
Veranstaltung mit Vorstellung / Vorlesung von hochaktuellen Büchern, am Donnerstag, den 12. April ab 18.00 Uhr in Hamburg
Veranstaltung mit Vorstellung/ Lesung von hochaktuellen Büchern
Wenn die Stasi im Personal sitzt .........(Netzeitung - Zeitgeschichte)
IMs ausgerechnet in der Belegschaftsvertretung der Stasi-Unterlagenbehörde – das wird Verdi zuviel. Der Personalrat wird wohl vorzeitig neu gewählt.
Die Vertuschung des Verkaufs fremden Eigentums --- von F. ZAPF
Geplante Enteignungen:
Bloß kein Erinnerungskombinat.....von Thomas Hofmann ( Freitag vom 23-03-07)
TUNNELBLICK DER HISTORIOGRAPHIE (I)
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus e.V.
in der Anlage erhalten Sie zu Ihrer Information und Weiterverbreitung unser Veranstaltungsprogramm des II. Quartals 2007.
Ehrenpension: " Kungeln Sie lieber weiter mit den Tätern......" von P. Fischer
Immer mehr enttäuschte SED-Opfer geben angesichts der beschämenden Entschädigungsregelung ihre Parteibücher zurück-
Über die fast siebzehn Jahre währenden Wehen, an deren Ende die Geburt eines siechen Mäusleins namens Opferpension für SED-Haftgeschädigte das bundesdeutsche Licht erblickte, scheinen sich selbst die Schöpfer nicht mehr so recht freuen zu können. Die weniger als halbherzige, weit jenseits des politischen Instinkts gefällt Entscheidung, eine Art von Ehrenpension nur für finanziell besonders schwach gestellte SED-Opfer zu gewähren, fällt zunehmend auch auf die Parteien selbst zurück.
Erster Lichtschein hintereiner Bundesschattenlandwirtschaft!
Empfänger von Subventionen müssen laut EU-Anordnung genannt werden/ Wiederaufnahme „rückabgewickelter“
Psychische Gewalt so verheerend wie körperliche Folter.............Studie von Vlad Georgescu
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,470220,00.html
Politoffiziere
Man muß die Täter nennen dürfen --------von M. Wilke (Südd. Zeitung - 7-3-07.. Detlef Esslinger)
Das Berliner Kammergericht entscheidet nächste Woche, ob die DDR-Geschichte anonymisiert werden muß
Was darf ein Historiker oder Journalist, wenn er über die SED-Diktatur schreibt? Darf er Menschen, die dieses System getragen haben, nur dann noch benennen, sofern sie Schuld im juristischen Sinne auf sich geladen haben? Muss man moralische Verantwortung hingegen ignorieren? Letztlich um diese Fragen geht es im Rechtsstreit um das Buch „Deutsche Gerechtigkeit“ des Autors Roman Grafe. Das Berliner Landgericht verbot vor einem Jahr eine Passage aus dem Buch „Deutsche Gerechtigkeit“ des Autors Roman Grafe. Darin beschreibt er die Prozesse gegen DDR-Grenzschützer und deren Befehlsgeber. Grafe nannte darin einen Politoffizier eines Grenzregiments und wies ihm eine <NO1>strukturell bedingte<NO>moralisch-politische Mitverantwortung für einen Todesfall an der Berliner Mauer zu. Man muss das so allgemein schreiben, denn der Süddeutschen Zeitung wurde vom selben Gericht eine identifizierende Berichterstattung über seine Tätigkeit als Politoffizier verboten. Im März entscheidet das Kammergericht über die Berufung.