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Protest von Prof. Dr. iur. Pechstein ....und die Antwort ( die schöne Gerichtsbarkeit- die schöne EuGH-Justiz..)

Schon VOR DEM URTEIL hat Professor Dr. iur. Pechstein an den Luxemburg-Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften geschrieben, und zwar wegen eines sachlichen Irrtums des Generalanwalts Jacobs, der zu einer völlig falschen Urteilsfindung führen könnte.Im Anhang finden Sie diesen Brief.

Ein mutiger Herr, von einer tapferen Familie unterstüzt !

 Sabine Rakitin

noch immer " sur les barricades "

 

Vollständiger Zeitungsausschnitt s. Anhang

Stellungnahme von Prof. Dr. iur. Pechstein an ARE, speziell auf Grund des Schreibens von EU-Ombudsman Prof. Diamandouros

In Anhängen finden Sie den Brief (2 Seiten ) von Prof. Dr. iur. Pechstein von 26 . November 2006.

 

 

 

 

Haben die deutschen Kommunisten und die Nachfolger der SED-Schergen keinerlei Würde ?

Bericht eines politisch Verfolgten --ab 1945......

"Das ,Speziallager Nr. 2' Buchenwald lag am Nordhang des Ettersberges bei Weimar. Es bestand aus 15 doppelgeschossigen Steinbaracken und 32 eingeschossigen Holzbaracken. Die mit Gittern vor den Fenstern versehenen Baracken waren durch Stacheldraht voneinander getrennt. Das Lager war von mehreren Reihen Elektro- und Stacheldrahtzaun, einer breiten geharkten Schießzone und einem kilometerlangen Bretterzaun umgeben. Die Internierten konnten nun in kürzeren Abständen, vielleicht monatlich, kompanieweise duschen. Buchenwald brachte die Berührung mit der Natur. Entlang der Lagerstraße standen Sträucher und Trauerweiden; man hatte einen Ausblick auf das thüringer Tal und auf den alten Buchenbestand des Ettersberges. Im August 1949 kam Alexander [...] mit Tuberkolose auf die Station V des Lagerlazaretts. Einer fabelhaften Ärztin verdankte er sein Überleben. Der innerlich ungebrochene Mann – von Mitinternierten „Exzellenz“ genannt – hielt weiterhin durch. Am 14. Januar 1950 wurden die insgesamt noch 15.000 Internierten den DDR-Behörden übergeben. Mit den letzten Häftlingen verließ Alexander am 9./10. Februar 1950 Buchenwald und wurde ins Zuchthaus Waldheim gebracht."

Erst 1955 wurde er von dort entlassen.

An Frau Merkel------Opferpension

----- Original Message -----
Sent: Wednesday, January 24, 2007 2:46 AM
Subject: Mein Beitrag zum Thema ...
Sehr geehrte Frau Merkel,
einige Gedanken zum "Tagungsort Schwielochsee" der Klausurtagung der Koalition, bei der gelegentlich eine sogenannte Opferpension beschlossen worden sein soll.
Das Gelände gehörte der Stasi, gelangte nach der "Wende" in die Hände eines "Hilperts"-bekannt aus dem Fernsehen in Sachen Bernsteinzimmer(Fernsehen Bremen). Die Stasi wollte dort einen Golfplatz für Westberliner bauen, Irgendwie gelangte Hilpert, Axel(Stasioberst-Ehrenoberst der kubanischen Armee) nach der Wende in Besitz der sehr großen Immobilie, aktivierte mehr als Fördermittel des Landes Brandenburg, baute dort, ließ die Bewachung von ehemaligen Stasi-Leuten übernehmen, hat beste Kontakte zur FDP)Genscher) und CDU(Merz) aufgebaut und spielt in seiner Potsdamer Firma den großen Macker(Kutzmus).

Büro: +49 (0331) -9793280
Fax:
+49 (0331) -9793285 E-Mail: pmps.Hilpert@t-online.de Handy: +49 (0172) -8067330

China wirft eine Billion US-Dollar auf den Markt

China wirft eine Billion US-Dollar auf den Markt
Von Michael George am 17.12.06

Gegenwärtig überstürzen sich die Meldungen aus den USA: China startet einen Großangriff auf den maroden Dollar. Ich gebe hier eine frei übersetzte Zusammenfassung eines Beitrages auf www.halturnershow.com.

1. Quartal 2007 ARE- Aktionsprogramm

Anläßlich der ARE-Auftakt-Pressekonferenz 2007 am 11. Januar in Potsdam ("Villa v. Kleist")wurde den anwesenden Vertretern der TV- und Printmedien eine Vorschau der Schwerpunktthemen dargelegt und vom ARE-Bundesvorsitzenden Graf v. Schwerin inhaltlich erläutert. Auch waren eine Reihe von Fragen der Journalisten zu beantworten - Für alle Interessierten und Rechtsstaatler geben wir hiermit einen Überblick zu den verschiedenen Punkten und stellen anheim, nähere Auskünfte zu erfragen.

VW: "Heim ins Reich der Familie..."

 
 

Kommentar vom 14. Januar 2007

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