Positionen
Wenn die Stasi im Personal sitzt .........(Netzeitung - Zeitgeschichte)
IMs ausgerechnet in der Belegschaftsvertretung der Stasi-Unterlagenbehörde – das wird Verdi zuviel. Der Personalrat wird wohl vorzeitig neu gewählt.
Die Vertuschung des Verkaufs fremden Eigentums --- von F. ZAPF
Geplante Enteignungen:
Bloß kein Erinnerungskombinat.....von Thomas Hofmann ( Freitag vom 23-03-07)
TUNNELBLICK DER HISTORIOGRAPHIE (I)
Ehrenpension: " Kungeln Sie lieber weiter mit den Tätern......" von P. Fischer
Immer mehr enttäuschte SED-Opfer geben angesichts der beschämenden Entschädigungsregelung ihre Parteibücher zurück-
Über die fast siebzehn Jahre währenden Wehen, an deren Ende die Geburt eines siechen Mäusleins namens Opferpension für SED-Haftgeschädigte das bundesdeutsche Licht erblickte, scheinen sich selbst die Schöpfer nicht mehr so recht freuen zu können. Die weniger als halbherzige, weit jenseits des politischen Instinkts gefällt Entscheidung, eine Art von Ehrenpension nur für finanziell besonders schwach gestellte SED-Opfer zu gewähren, fällt zunehmend auch auf die Parteien selbst zurück.
Erster Lichtschein hintereiner Bundesschattenlandwirtschaft!
Empfänger von Subventionen müssen laut EU-Anordnung genannt werden/ Wiederaufnahme „rückabgewickelter“
Man muß die Täter nennen dürfen --------von M. Wilke (Südd. Zeitung - 7-3-07.. Detlef Esslinger)
Das Berliner Kammergericht entscheidet nächste Woche, ob die DDR-Geschichte anonymisiert werden muß
Was darf ein Historiker oder Journalist, wenn er über die SED-Diktatur schreibt? Darf er Menschen, die dieses System getragen haben, nur dann noch benennen, sofern sie Schuld im juristischen Sinne auf sich geladen haben? Muss man moralische Verantwortung hingegen ignorieren? Letztlich um diese Fragen geht es im Rechtsstreit um das Buch „Deutsche Gerechtigkeit“ des Autors Roman Grafe. Das Berliner Landgericht verbot vor einem Jahr eine Passage aus dem Buch „Deutsche Gerechtigkeit“ des Autors Roman Grafe. Darin beschreibt er die Prozesse gegen DDR-Grenzschützer und deren Befehlsgeber. Grafe nannte darin einen Politoffizier eines Grenzregiments und wies ihm eine <NO1>strukturell bedingte<NO>moralisch-politische Mitverantwortung für einen Todesfall an der Berliner Mauer zu. Man muss das so allgemein schreiben, denn der Süddeutschen Zeitung wurde vom selben Gericht eine identifizierende Berichterstattung über seine Tätigkeit als Politoffizier verboten. Im März entscheidet das Kammergericht über die Berufung.
Antwort von Der Apostolischer Nuntiatur auf den Brief an Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI
Berlin. den 25. Januar 2007
APOSTOLISCHE NUNTIATUR
Ehrenpension ......
Opfer oder Widerständler?
Ein mutiger Herr, von einer tapferen Familie unterstüzt !
noch immer " sur les barricades "
Vollständiger Zeitungsausschnitt s. Anhang
1. Quartal 2007 ARE- Aktionsprogramm
Anläßlich der ARE-Auftakt-Pressekonferenz 2007 am 11. Januar in Potsdam ("Villa v. Kleist")wurde den anwesenden Vertretern der TV- und Printmedien eine Vorschau der Schwerpunktthemen dargelegt und vom ARE-Bundesvorsitzenden Graf v. Schwerin inhaltlich erläutert. Auch waren eine Reihe von Fragen der Journalisten zu beantworten - Für alle Interessierten und Rechtsstaatler geben wir hiermit einen Überblick zu den verschiedenen Punkten und stellen anheim, nähere Auskünfte zu erfragen.