Nein
Vorwürfe gegen Fritsch erneuert ...von K. D. Grote ( MAZ)
Ein Krieg gegen die Bürger -----von Klaus Peter Krause
Ein Krieg gegen die Bürger
Enteignet durch Ost und West: 430 Verfahren in 16 Jahren / Claudia May hat oft recht bekommen, auf ihr Recht aber wartet sie noch immer Von Klaus Peter Krause
Sechzehn lange Jahre hat Claudia May mit Behörden und vor Gerichten für ihr Recht gekämpft. Die entscheidenden Gerichtsverfahren hat sie alle gewonnen. Doch kämpfen muß sie immer noch, nämlich darum, daß die Urteile, die ihr recht geben, auch vollzogen werden. Selbst rechtskräftige höchstrichterliche Entscheidungen wie die vom Bundesgerichtshof und Bundesverwaltungsgericht werden mißachtet, Strafanträge gegen die Täter nicht verfolgt. Wenn man zusammenfassend ausdrücken will, wer ihre Gegner waren (und noch immer sind), dann ist es ein Netzwerk von Korruption und Abhängigkeit, ein Netzwerk aus Immobilienmaklern, Politikern, Notaren, Rechtsanwälten, Ministerial- und Kommunalbeamten, Staatsanwälten und sogar Richtern. Oder wie Frau May formuliert: ,,Wir sind Opfer vom wiedervereinten Bodensatz-Ost und Abschaum-West." Besonders schlimm wirkt in diesem Netzwerk nach ihrer Erfahrung Thüringens Regierungspartei CDU mit. Was man ihr angetan hat, nennt sie einen ,,Vernichtungsfeldzug".
Mit Augenzwinkern vermerkt - nach dem Motto: " Hoffnungslos- aber nicht ernst..."
* Aktuell: Brandenburgs Landtagspräsident Fritsch ( SPD ) , vormaliger Landrat und "Begründer" des inzwischen bundesweit bekannntgewordenen "Fall Strausberg" , genervt von den hochschlagenden Wellen der "Fritsch-Affäre" , stellt gegenüber Journalisten fest: "Ich bin von den Abgeordneten des Landtages gewählt worden- und nicht von der ARE..." (A la bonheur, da hat der Mann sogar recht...) 22.12. 06.
ein Augenzwinkern !
Der Nestbeschmutzer
Wenn einer ein Nest, das teuflisch verschmutzt,
weil es von schmierigen Kerlen benutzt,
als Schmutznest bezeichnet - samt der üblen Benutzer,
KLARTEXT vom 06.12.2006 - Designierte brandenburgische Rechnungshofpräsidentin unter Druck
KLARTEXT vom 06.12.2006
Designierte brandenburgische Rechnungshofpräsidentin unter Druck
Das Oberverwaltungsgericht Frankfurt/Oder hat in einem Musterprozess den Verkauf eines zu DDR-Zeiten zwangsenteigneten Grundstücks im Jahr 1991 für rechtswidrig erklärt. Das Verfahren ist ein Präzedenzfall. Auf das Land Brandenburg können jetzt Entschädigungsforderungen in Millionenhöhe zukommen. Politisch verantwortlich für die Verkäufe, die in Strausberg und Umgebung stattfanden: der damalige Landrat Fritsch, heute Landtagspräsident in Brandenburg. Kontrolliert wurde er dabei von der zukünftigen Landesrechnungshofpräsidentin Britta Stark.
Antwort von dem Ombudsman Pr. Diamandouros
Im Anhang finden Sie die Kopie der Replik des Ombudsmans des Europäischen Parlaments.
Die Unsicherheit ist deutlich...Wir verfolgen die Sache gezielt weiter .
Von den unermüdlichen Genossen vom Netzwerk und ihren schläfrigen Wächtern
Kommentar:
Von den unermüdlichen Genossen vom Netzwerk und ihren schläfrigen Wächtern