Nein
Presserklärung : Bundestag in der Gefahr geschichtspolitischer Ignoranz
BÜRGERBÜRO e. V.
Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur
Ein Sieg für Verfolgungsopfer der Jahre 1945 bis 1949 ... von KPK
Klaus Peter Krause
21. Oktober 2006
Stellungnahme anläßlich der ARE-Pressekonferenz vom 31. März 2005
Politik in der BRD
Stellungnahme von Professor Karl Doehring, Professor für Staats- und Völkerrecht, langjähriger Direktor des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht und Internationales Recht der Universität Heidelberg anläßlich der ARE-Pressekonferenz vom 31. März 2005.
Brief an die FAZ anläßlich der Entscheidung des EGMR vom 30. März 2005
Brief an die FAZ von Dr. Johannes Wasmuth ( München ):
langjähriger Lektor des juristischen Fachverlags Beck, anläßlich der Entscheidung des EGMR vom 30. März 2005:
Wegen der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zu den verharmlosend als Boden- und Industriereform bezeichneten Verfolgungsvorgängen dürfte eine rechtsstaatlich gesonnene Bundesjustizministerin aus drei Gründen nicht erleichtert sein:
Entgegnung auf Prof. Lage "Ist Alteigentum geschichtsfest" Artikel in der F.A.Z.v. 05.05.2004
Stellungnahme von Prof. Dr. iur. Dr. h.c. Dr.h.c. Karl Doehring zum Artikel
"Ist Alteigentum geschichtsfest" von Prof. Lage in der F.A.Z.v. 05.05.2004:
Reaktion der SPD und der Regierungsstellen auf das Neusiedler-Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Stellungnahme von Frau Herrlein-Ramdohr für ARE-Forum und Dokumentation
Man sollte es nicht für möglich halten:
Um das geraubte Grundvermögen behalten zu können, heucheln die Regierung und verantwortliche SPD-Partei-Vertreter (z.B. Richard Schröder in der Replik auf Michael Naumann in der ZEIT und der Schweriner Bundestagsabgeordnete Hacker in seinem Rundschreiben für die Bundestagsfraktion der SPD ) Mitleid mit den zu DDR-Zeiten enteigneten Neusiedlern. Diese könnten- so tönt es- nicht schlechter behandelt werden als solche, die durch das Urteil des Europäischen Geruchtshof für Menschenrechte begünstigt sind. Also sollen diese ebenfalls ihr Eigentum nicht behalten dürfen und müssen es dem Staat entschädigungslos weiterhin überlassen. Wenn schon Gleichheit im Unrecht, dann mit aller Konsequenz: Es lebe die DDR-Rechtswirklichkeit! - Und der "Rechtsstaat BRD" setzt mit vollem Einsatz alles daran, das SED-Regime noch zu übertreffen.
Handhabung des DDR-Entschädigungs-Erfüllungsgesetzes (DDR-EErfG) (02.2004)
Fristablauf für Anmeldung?
Handhabung des DDR-Entschädigungs-Erfüllungsgesetzes (DDR-EErfG)
Ostwärts liegt eine demoralisierte Gesellschaft
Debatte von Arnulf Baring aus der Tageszeitung, 27.02.2003
Aufarbeitung des SBZ/DDR-Unrechts - Eine Zwischenbilanz des Aufbaus Ost
- Die Aufarbeitung des SBZ/DDR-Unrechts durch die Enquete-Kommissionen
des Bundestages 1992-1998
Überlegungen zu einer neuen Kommission:
"Das vereinigte Deutschland - Eine Zwischenbilanz des Aufbaus Ost"
von Professor Dr. Manfred Wilke, Forschungsverbund SED-Staat
Freie Universität Berlin , 14.11.2002