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Schwarzbuch

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18 Mitglieds- und Kooperationsverbände, 12 ARE-Aktionsgruppen in ganz Deutschland und Kontaktstelle zur Europäischen Union
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum       • Gegen altes und neues Unrecht


Lesebrief von Herrn Gerhard Heeren, FAZ, 28.08.2013

Die F.A.Z. veröffentlicht am 12.08. im Wirtschaftsteil die zwei Artikel „Zurückkaufen, was einem einst gehörte“  und „Die Enteignungen“. Diese Artikel zeigen u.a. wie unsere Parteien es bis heute verstanden haben, die von den deutschen Kommunisten um ihr Eigentum Betrogenen, die Rückgabe ihres unrechtmäßig eingezogenen Vermögens – wie seiner Zeit bei den Kommunisten – zu verhindern, um dieses weiter für die Staatskasse zu verwerten. Mit dem Wort „Enteignungen“ versucht unsere Justiz im Sinne der herrschenden Klasse, das entwendete Vermögen mit juristischen Tricks der Staatskasse zu erhalten. Zum Beispiel gibt es in Ost-Berlin über 1.000 sogenannte Enteignungen, die in Wirklichkeit keine Enteignungen sind. Denn dort sind u.a. viele Gewerbetreibende von der damaligen Staatsgewalt einfach zu Kriegsverbrechern und Naziaktivisten erklärt worden und mit dem Strafgesetz zur Einziehung von Vermögenswerten der Kriegsverbrecher und Naziaktivisten per Beschluss um ihr Eigentum geprellt worden, als ob sie die ihnen angelasteten Straftaten begangen hätten. Diese sogenannten Enteignungen sind nichts anderes als eine Vermögensstrafe für nicht begangene Straftaten.  Unsere Justiz eiert heute mit selbst konstruierten Rechten herum, um auch diesen rechtsstaatswidrigen Eigentumseinzug weiter als begründete Enteignungen zu deklarieren, um eine Rehabilitation der Betroffen zu verhindern, denn eine Rehabilitation der Betroffenen würde eine Eigentumsrückgabe zur Folge haben. So müssen staatlich unschuldig bestrafte Personen weiter unrehabilitiert als Staatsverbrecher gelten, damit unser Staat das rechtswidrig angeeignete Vermögen der Betroffen weiter behalten kann. Diese jahrelange Rechtsbeugung ist unerträglich. Die Aktualität dieser Zusammenhänge dokumentiert der neue Beschluss des Kammergerichts Berlin vom 31. Juli 2013, der eine erneut beantragte Rehabilitierung von Betroffenen verweigert.

"Und das nennt sich Rechtsstaat", von Klaus Peter Krause, August 2013

Nur fünf Beispiele, aber die haben es in sich...

"Das Unrecht bleibt bestehen" von Dr. Philip Plickert, MUT Nr. 548, September 2013

In der Ex-DDR verfallen Schlösser. Einige Alteigentümer versuchen sie zu retten. Doch das Enteignungsunrecht wirkt fort.

Ein Ereignis, zwei Blickwinkel / Kyritzer Tageblatt, 03.09.2013

Kritiker und Verteidiger gedachten gestern der Bodenreform, die vor 68 Jahren in Kyritz offiziell begann.

 

Lesebrief von Herrn Dieter Schmitz, FAZ, 28.08.2013

Das Engagement der Alteigentümer stärken

235

A R E - Kurzinformation 235

"Defizit-Beschwerde" bei der Justizministerin; ARE-Kyritz-Gedenktag am 02. September 2013; Jochen-Konrad Fromme neu im ARE-Vorstand
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BVVG teilt ARE der Antragsstand zum 2. Flächenerwerbsänderungsgesetz mit

Entgegenkommendeweise hat BVVG nach dem neuesten Stand der Alteigentümeranträge / Übersicht mitgeteilt. 

Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung.

ARE-team 

234

A R E - Kurzinformation 234

FAZ-Artikel vom 12.08.13 ("Kommunistische Enteignungen") hat bemerkenswerte und schnelle Reaktionen ausgelöst; Lesebriefe
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Landgrabbing in Deutschland. Kaufen Spekulanten den Osten auf? / Tagesspiegel, 12.08.13

Konzerne, Kapitalanleger und der westdeutsche Geldadel kaufen sich im großen Stil in die ostdeutsche Landwirtschaft ein und verdrängen die eingesessenen Betriebe. Die Politik fördert das Geschäft mit Milliardensubventionen.

233 teil 2

A R E - Kurzinformation 233 teil 2

Dokum.u-Aufarbeitungszentrum; "Kyritz-Gedenkfeier; Archiv-Aufbau u. Plänitz-Ausbau; UOKG und ARE unterstützen Defizit-Beschwerde b.d. Bundesjustizministerin
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