• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum • Gegen altes und neues Unrecht
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.Cornelia Behm-Begünstiger Erwerb an Alteigentümer: Prüfungsergebnisse lassen weiter auf sich warten
in der Anlage übersende ich Ihnen die Antwort der Bundesregierung auf die Frage, zu welchen Ergebnissen die Arbeitsgruppe „SBZ-Enteignungen im Bundesministerium der Finanzen“ gekommen ist. Diese sollte entsprechend dem Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP prüfen, ob es im Hinblick auf die Enteignungen in der SBZ von 1945 bis 1949 noch Möglichkeiten gibt, Grundstücke, die sich im Eigentum der öffentlichen Hand befinden, den Betroffenen zum bevorzugten Erwerb anzubieten, und welche diesbezüglichen Umsetzungspläne die Bundesregierung verfolgt. Die Antwort lautet: Es liegen noch keine Ergebnisse vor, aber die Bundesregierung ist optimistisch, sie noch in dieser Legislaturperiode vorlegen zu können. Ob und wann sie dann von dieser Bundesregierung vertragsgemäß umgesetzt werden, bleibt offen, dürfte aber sehr fraglich sein. Derweil geht aber der Verkauf möglicher betroffener Grundstücke munter weiter.
ARE-Pressemitteilung : leichte weitere Verbesserungen beim Agrarlanderwerb nach EALG ? 28.11.2012
Pressemitteilung 27.11.2012
Betriebsspiegel einiger Teilnehmer am ARE-Tandem-Programm !
Pächter und Alteigentümer arbeiten zusammen in einem Tandem-Konzept -
Treffen Sie die Partner :
in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern
Aufruf zum Handeln! Die Chancen der Enquete-Kommission dürfen nicht zum Schaden Betroffener vertan werden-WICHTIG am 6.Dez.
Zur Thematik und der besonderen Aktualität
Am 30. Oktober 2012 unterbreitete der ARE-Bundesvorsitzende M. Graf v. Schwerin im Landtag Brandenburg den Fraktionsvorsitzenden der drei Oppositionsparteien CDU, Grüne und FDP den im Folgenden veröffentlichten Aufruf mit der Konsequenz entsprechender Vorschläge. An dem Gespräch nahmen zeitweise auch Rechtsanwalt Dr. Thorsten Purps und Fraktionsmitarbeiter teil.
"MUT", Dez. 2012: "Wirtschafts-politische Führung", von Prof. Ulrich Blum
Was würde Ludwig Erhard heute Wirtschaftspolitikern raten ?
Sehen Sie im Anhang
221
A R E - Kurzinformation 221
"Der Osten hinkt weiter hinterher...", vom FAZ, 02. Oktober 2012
Ökonom : Hoffentlich fallen die neuen Länder nicht weiter zurück / Arbeitgeber : Solidarpakt 2019 auslaufen lassen
Folge im Anhang
von UOKG: Initiative Mahnmal - Aufruf ! ...Nov. 2012
Aufruf zur Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken an die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland
Heimat verpflichtet - Märkische Adlige - eine Bilanz nach 20 Jahren --Text von Martina Schellhorn und
Heimat verpflichtet
Nach der Wiedervereinigung kamen viele Westdeutsche als Aufbauhelfer in die neuen Bundesländer. Sie blieben meist nur für eine begrenzte Zeit. Für einige aber war es der Weg in die Heimat - zurück zu den Wurzeln. Die Erben der adeligen Grundbesitzer, die 1945 enteignet und vertrieben wurden, besuchten nicht nur das Land ihrer Vorfahren, sie wollten auch wieder hier leben. Nicht immer wurden sie freundlich empfangen, oft mussten sie gegen Ressentiments ankämpfen, den einstigen Besitz zurückkaufen und darüber hinaus viel investieren, um einen landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen oder den Tourismus anzukurbeln.
Heute, rund zwanzig Jahre später, verlassen immer mehr Menschen den ländlichen Raum, die Geburtenzahlen sinken, die Bevölkerung wird älter. Der „demografische Wandel“ wird zum Unwort in dieser Region. Die, die einst mit viel Idealismus gekommen und geblieben sind, zeigen in ihrem Einsatz zivilgesellschaftliches Engagement für Brandenburg – ganz gegen den Trend der Abwanderung.
Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung will dieses Kapitel jüngster deutscher und speziell brandenburgischer Geschichte in einer Ausstellung und einer Begleitpublikation thematisieren und die Leistungen der adligen Rückkehrer beschreiben und würdigen. Dafür hat der Fotograf Oliver Mark von zwölf Familien aussagekräftige Porträts gemacht, die durch stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen ergänzt werden.
Ausstellung "Friederisiko" lockte 350 000 Besucher nach Potsdam und hat den König bekannter gemacht
Ausstellung, die von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen ausgerichtet worden war, übertraf alle Quoten-Erwartungen...