• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum • Gegen altes und neues Unrecht
ARE- Treffen in Leipzig
Herzliche Einladung zum
ARE-Treffen in Leipzig
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A R E - Kurzinformation 204
"Demonstration der Rechtsstaatler" - Nachlese
Zum Auftakt der ARE-Kampagne und Umsetzung des Aktionsprogramms 2011/2012 und -in diesem Kontext- zum Beginn der speziellen Phase der Arbeit der Brandenburger Enquete-Kommission („Eigentums-Transformation nach 1990 und die Folgen“ haben ARE und der Bund der Neusiedler-Erben ( BNE) in ihrer „Demonstration der Rechtsstaatler“ vor dem Eingang des brandenburgischen Landtags in Potsdam ihre besonderen Forderungen in einem „Neun-Punkte-Programm“ bekräftigt. Aus allen Teilen Brandenburgs und weit darüber hinaus hatten sich vor allem Neusiedlererben und LPG- Opfer, aber auch politisch Verfolgte der SED-Diktatur und Betroffene der Verfolgungen 1945- 1949 beim Landtag in Potsdam eingefunden. Mit zahlreichen Transparenten ( die im rbb-Fernsehen gut zu sehen waren!) wurden auf die gravierenden Defizite bei der Beseitigung des fortwirkenden Unrechts hingewiesen und das Aussitzen des Verfolgungs- und Konfiskationsunrechts scharf verurteilt und neues Handeln angemahnt. Von führenden Oppositionspolitikern des Landes, so die CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende Dr. Saskia Ludwig, und von ihrem Stellvertreter, CDU-Generalsekretär Dieter Dombrowski, sowie vom Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Axel Vogel kamen auf der Demonstration deutliche Worte der Unterstützung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten.
Tag der Einheit: Grund zum Feiern - oder auch zum neuen Handeln? / Manfred Graf von Schwerin
...können wir eigentlich diesen Tag ohne Einschränkung und fröhlich feiernd begehen?...
"Handlungsbedarf wird immer dringlicher". Nachwirkung der Rechtsstaatler-Demo vor Potsdamer Landtag
Mitteilung für Medien und Öffentlichekeit, 03.10.2011
BVVG erwartet kein flächendeckendes Konfliktpotential zwischen Alteigentümern und Pächtern
Informationen für Presse, Funk und Fernsehen, vom 05. Oktober 2011
Wie sich der „Rechtsstaat“ an Unrechtsopfern der „Bodenreform“ bereichert! - von Horst Nilges
Ein real existierendes (Rechen-) Beispiel:
In dem hier zugrundeliegenden Fall wurde eine Familie (nicht meine) im Rahmen der sogenannten Bodenreform (1945-49) „enteignet“, „nur“ weil sie 110 Hektar (Agrar-) Land besaß.
Eine Familie um 1,8 Millionen Euro gebracht / Klaus Peter Krause, 21.09.2011
Wie sich der deutsche "Rechtsstaat" an den Opfern kommunistischer Verfolgung noch immer bereichert...
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A R E - Kurzinformation 203
UOKG-Kongress: "Zwangsausgesiedelte als Opfer von Mauer und deutscher Teilung"
Im Anhang finden Sie die Einladung zum Ausdrucken.