Beiträge des Monats Mai 2007
Sozialismus als Heilslehre
Mit dem Schlüssel seines neuen philosophischen Denkens, der "Wertesystemtheorie" erfaßt Ulrich Woronowicz das Wesen von Sozialismus und Christentum, er zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Wertesysteme auf, indem er ihre Grundlagen, Werte und Struktur sowie die sich daraus ergebende Praxis darstellt und gegeneinander abgrenzt.
Gneisenau
Mein Weg als deutscher Jude
Julius H. Schoeps ist einer der profiliertesten Vertreter des deutschen Judentums nach 1945, und er hat mit vielen klugen, unbequemen und manchmal auch provozierenden Einmischungen das deutsch-jüdische Verhältnis geprägt.
Die Uckermark zwischen Krieg und Frieden 1648–1949
Freiheit - Recht - Staat
Karl Albrecht Schachtschneider, geboren 1940, studierte Rechtswissenschaften in Berlin, Bonn und Tübingen. 1969 promovierte er an der Freien Universität Berlin, 1986 habilitierte er in Hamburg. Noch während seiner Rechtsanwaltstätigkeit (1969-1980) in Berlin lehrte er von 1972 bis 1978 als Professor für Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin. Im Anschluß war er bis 1989 Rechtsprofessor an der Hamburger Universität. Seit 1989 ist Karl Albrecht Schachtschneider Ordinarius für Öffentliches Recht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg.
Freiheit in der Republik
Den "Graurichtern" auf der Spur. Enteignungen: Rechtsstaatler kündigen Kampagne gegen Rechtsbeugung und Fehlurteile an.
Junge Freiheit Nr.21/07 vom 18.Mai 2007
Autor: Christian Rudolf
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Informationstag "Renten vielfach falsch berechnet"
Informations- und Beratungstag in Groß Kreutz
Am Donnerstag, den 31. Mai 2007 von 17 bis ca. 19 Uhr findet im „Gasthaus zur Eisenbahn“ in Groß Kreutz, Bahnhofstr. 12 eine erste ARE- Tagung im Land Brandenburg zusammen mit dem neuen „Bund für Renteneigentum“ zu diesem Thema statt. Betroffene und Interessenten sind zu diesem Treffen gern eingeladen. Fachleute, zwei Juristen und besonders Rechtsanwältin Wildgans als Spezialistin, können auch Einzelfälle behandeln, wenn die Betroffenen die wichtigsten Unterlagen am 31.Mai bereits mitbringen.
„Enteignungen“ der „ demokratischen Boden- und Industriereform“ in der Sowjetischen Besatzungszone von 1945-1949
Zum Thema: die „Enteignungen“ der „ demokratischen Boden- und Industriereform“ in der Sowjetischen Besatzungszone von 1945-1949 waren eindeutig Verfolgungsunrecht und als Strafmaßnahme geplant und durchgeführt; es ging also nicht „nur“ um Umverteilung und Versorgung von „Umsiedlern“ ( Vertriebenen) in einer „Bodenreform, sondern um das politische Ziel („ Rottet dieses Unkraut aus“ )der Beseitigung der „Klassenfeinde“ .
Folgendes Dokument aus dem Landesarchiv Schwerin belegt beispielhaft die wahre Situation.
Strafanzeige gegen BVVG: Vorwurf Misswirtschaft
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirschaft e.V. ( AbL ) hat bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen die Bodenverwertungs- und- verwaltungs GmbH ( BVVG ) gestellt. Der Vorwurf: Veruntreuung in Milliardenhöhe. Wie die AbL in einer Pressemitteilung erklärt, hätte die BVVG jahrelang bewusst eine Misswirtschaft zu Ungunsten des Staates sowie der kleinen Betriebe und zu Gunsten weniger großer Agragrunternehmen betrieben. So erlaube die EU lediglich Vergünstigungen für den verbilligten Kauf von ehmaligen DDR-Flächen von 35 % unter dem Verkehrswert.
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