Abschlussbericht zur Bodenreformaffäre / radio eins rbb, 20.03.2009 | Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum e.V.

— ARE-Aktion "2025 Jahr der Offensive"

— Die Vergangenheit Ostdeutschlands ist oft nur eine Fußnote im Geschichtsunterricht.

— Der Problembereich Doping - ein besonderer Unrechtsbereich der DDR - gerät in den Focus der Öffentlichkeit

— Erfreuliches Echo und positive Resonanz nach dem Fachtag in Berlin mit dem Arbeitstitel:"Enteignungen in SBZ u. DDR"

— Vetragliche Verbindung zur Bundesstiftung Aufarbeitung - Übergabe von ARE-Dokumentationen, Zeitzeugenberichten etc.

— erfolgreiches Schul-und Bildungsprojekt zu den Themen Bodenreformen SBZ und Zwangskollektivierung DDR

— schadensbegrenzenden Maßnahmen und Neuentwicklungen bei der Umsetzung der Rehabilitierung

— Podiumsdiskussion: Wir müssen reden! Enteignungen in SBZ und DDR

— ARE will 17. Juni als Nationalfeiertag

— Zeitzeugenfilm "Phantomschmerz" wird für Schulprojekt mit Kürzungen eingesetzt

Abschlussbericht zur Bodenreformaffäre / radio eins rbb, 20.03.2009

Eingestellt von ARE-Büro Zentru... am 20. März 2009 - 12:58. Medien-Echo | Politik u. Medien | Rückblick | Nein

Vorab bekanntgewordene Versionen sprachen von "Fehlern".

Der Brandenburger Untersuchungsausschuss zur Bodenreform-Affäre legt am Freitag den Abschlussbericht vor.

Unklar ist, ob es eine gemeinsame Bewertung der einjährigen Arbeit geben wird. Insgesamt waren bereits drei Versionen des Berichts im Umlauf. Darin wurden Fehler eingeräumt.

Der Bundesgerichtshof hatte Ende 2007 die Praxis Brandenburgs als sittenwidrig verworfen, sich in tausenden Fällen selbst als Besitzer von Bodenreformland ins Grundbuch eintragen zu lassen, ohne gründlich nach Erben gesucht zu haben.