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Schwarzbuch

"Die Zeit", am 29.1.2004: a/ " Am Anfang ...".b/.".Untergepflügt.."-.."Der Spiegel" am 12.6.1995...und nun am 27. Januar 2012 ?


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Das offizielle „ BRD-ATV-Syndrom“: Januar 2012

Aussitzen- Totschweigen – Verdrängen ...

Geht das auf die Dauer gut beim „Deutschen Watergate“? Beim LPG-Vemögensbetrug an Hunderttausenden Neubundesbürger, bei versäumter Wiedergutmachung gegenüber Opfern und Erben, beim blockierten Mittelstand zu Lasten des Aufbau Ost, beim fortwirkenden Unrecht für rechtsstaatswidrige Diskriminierung, beim tausendfachen Verfolgungs- und Enteignungsunrecht und den weiterhin offenen Vermögensfragen?

Nun geht erneut das bittere Wort um von den Verantwortlichen, die 22 Jahre nach der Wiedervereinigung auf „ die biologische Lösung“ setzen... Und die Frage: Ist es nicht zu spät?

Viel wird geklagt über die lahmen und desinteressierten Medien, die ihrer Rolle als „4.Gewalt im Staate“ nicht gerecht werden, indem sie über zweitrangige und kurzatmige Themen „hochjubeln“ und sich mit vergleichsweise „Peanuts“ im Fernsehen und in den Printmedien aufhalten, darüber aber das Wichtige links liegen lassen. Manche Beobachter meinen, das könne auch Ablenkung sein.

Aber stimmt diese „Untätigkeitsklage“ generell, weil seit 1991 kein dramatischer „Ruck“ durch die Bundesrepublik ging, als das Unrecht und die Vergehen der Politik und Justiz bekannt wurden, die das Jahrhundert-Glück der Wiedervereinigung beschädigt und oft sogar verdunkelt haben? Und an deren Folgen unzählige Bürger – vor allem auch Neubundesbürger- und unser Land leiden müssen?

Zum Jahresbeginn 2012 belegen wir als ARE nun, dass die „Stimmen der Anderen“, die seit den 90er Jahren auf eine gerechte und vernünftige Korrektur gedrängt haben, immer noch gehört werden können. Es ist spät, aber nicht zu spät für teilweise Kurskorrekturen und sinnvolle Schadensbegrenzung. Das sagt auch der Präsident des- in Aufbau-Ost-Fragen- besonders renommierten und spezialisierten Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Professor Ulrich Blum.

Die drei folgenden „Wiederaufnahmen“ - zweimal aus „Die ZEIT“ und einmal aus „DER SPIEGEL“ mit seiner legendären Titelgeschichte stehen für eine ganze Reihe bemerkenswerter Veröffentlichungen,in denen es u.a. auch um die Kulturerbe-Zerstörung n a c h der Wende 1989 geht ( Beispiele sind die ZDF-Filme von Studioleiter Giselher Suhr zum Thema „Schlössersterben“ und der die Schuld der Verantwortlichen entlarvende SWF-Film „Enteignet für die Einheit ??“) .

Wir haben alles dokumentiert, die Beweise sind erdrückend.. Nun interessiert uns aber, ob die Zeit trotz der bekannten „Zeitgeist-Krankheiten“ insofern weiter gegangen ist, dass jetzt entsprechende Reaktionen mit den richtigen Folgen kommen. Muss manches Wichtige hierzulande länger dauern?

Man kann sehen: die folgenden Beiträge haben gar nicht an Aktualität verloren. Im Gegenteil: Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und historische Forschung haben in der Entwicklung der letzten Jahre eine Fülle von Beweisen zusammentragen und inzwischen auch zum Teil publiziert.

In besonderes Beispiel ist die angelaufene Diskussion und Umsetzung bei den Rehabilitierungender Verfolgten und Enteigneten- und die bis jetzt gezielt falsche Anwendung richtiger Gesetze.

Zu den Fragen am Beginn auch ein Fazit als Frage:

Hat die rechtsstaatliche Zukunft schon begonnen ? Videant...

Die Zeit

a/   : Am Anfang der  Einheit stand eine Lüge

 

b/  :.Untergepflügt..bitte, beachten Sie die Nummer von den Anhängen.!

 

Der Spiegel : sehen Sie den folgendeb Artikel  : " Folge von ...."

 

 

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