Pressekonferenz in Potsdam, 13. Februar ab 11.30 Uhr: Die neue Lage in der "Brandenburg-Affäre"
In Zusammenarbeit mit dem Bund der Neusiedlererben -BNE-
P r e s s e m i t t e i l u n g
u n d
E i n l a d u n g zur P r e s s e k o n f e r e n z
Die neue Lage in der „Brandenburg-Affäre“ (Rechtswidrige Enteignungen von Bodenreformland )- Folgen für das Land - und die Betroffenen- Wie weiter nach der Sitzung des Landtagsausschusses am 12. Februar? Auswirkungen des BGH-Urteils – nun auch auf die anderen jungen Länder -
Die Reaktionen der verantwortlichen Stellen des Landes Brandenburg auf das BGH-Urteil vom 07.12.2007, neuerdings auch gegenüber den Betroffenen, ( „Hotline-Auskünfte“ etc.) unsere Stellungnahmen hierzu und die Positionierung des Arbeitskreises der Fachjuristen am O4.Februar zum weiteren Vorgehen, auch im Lichte des anhaltenden öffentlichen Aufmerksamkeit, veranlassen uns, Sie erneut zu einer
P R E S S E K O N F E R E N Z
nach P o t s d a m einzuladen, und zwar bereits zum Mittwoch, den 13. Februar ab 11 h 30.Um ca. 12 Uhr werden wir Ihnen eine grundlegende Stellungnahme zur neuen Lage geben.Das Treffen findet am gleichen Ort wie in der Vorwoche statt, nämlichin der Museumsgalerie „Die ersten Preußen“, Am neuen Markt 9 d (schräg gegenüber demMuseum der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte)
Es werden aktuelle Aussagen gemacht und konstruktive Vorschläge zu Lösungen in der sich ausweitenden Affäre und der dahinter stehenden Gesamt-Problematik zur Diskussion gestellt werden.
Im Einzelnen beziehen Stellung
- Manfred Graf v. Schwerin, ARE-Bundesvorsitzender;
- Catherine Wildgans, Rechtsanwältin ( Grimmen/ Vorpommern und Berlin ) mit Schwerpunkt auf die Lage und Parallelen in anderen jungen Ländern, auch nach den jüngsten Erklärungen;
- Dr. Thorsten Purps, Rechtsanwalt ( Potsdam ), u.a. zur neuerlichen Ausweitung der Nachforschungen und Aufarbeitung aus rechtlicher Sicht sowie neuen Gesichtspunkten für direkt und indirekt Betroffene.
Wir würden uns über Ihr weiteres Interesse und Ihre Teilnahme freuen. Die aktuelle Lage und das öffentliche Drängen auf Klarstellung und den sofortigen Beginn einer objektiven Untersuchung gibt uns Gelegenheit, erforderliche Beiträge hierzu zu leisten und mit zu helfen, Unrecht zu beseitigen.
Mit freundlichen Grüssen
M. Graf v. Schwerin / ARE-Bundesvorsitzender
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