Daten zur Geschichte


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Abgeschickt von Jürgen Gruhle am 04 Dezember, 2004 um 17:56:25

06.12.-07.12.1947: Der I. Deutsche Volkskongress, der aus Delegierten von Parteien und Organisationen (auch aus dem Westen Deutschlands) besteht, tagt in Berlin. Es handelt sich um ein Instrument der SED-Bündnispolitik. Gefordert wird eine Volksabstimmung mit dem Ziel, die demokratische Einheit Deutschlands unter einer Zentralregierung herzustellen.
07.12.1948: Ernst Reuter wird zum Bürgermeister von West-Berlin gewählt.
08.12.1949: Der chinesische Kuomintang-Führer Tschiang flieht auf die Insel Taiwan, mit ihm ca. zwei Millionen Soldaten und Zivilisten.
09.12.1951: Mit 69,7 % der abgegebenen Stimmen votieren die Wähler für den neuen Bundessstaat Baden-Württemberg. Nur in Süd-Baden gibt es eine Mehrheit gegen die beabsichtigte Neuordnung der südwestlichen Bundesländer.
10.12.1949: Jerusalem wird zwischen Israel und Jordanien aufgeteilt.
11.12.1950: Die provinzsächsische evangelische Kirchenleitung, die für Sachsen-Anhalt und die ehemals preußischen Gebiete Thüringens zuständig ist, lehnt die kommunistische Weltfriedensbewegung und deren Absolutheitsanspruch ab.
12.12.1953: Der Ministerrat bestätigt den Volkswirtschaftsplan der DDR für das Jahr 1954. Es sollen mehr Verbrauchsgüter produziert werden.



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